Nominierung abgeschlossen-wer wird neuer Bürgermeister

Nach Abschluss der Formalie „Nominierung“ bewerben sich 3 Personen um das Bürgermeister-Amt der Gemeinde Kochel a. See. Natürlich lässt sich aus diesen 3 Veranstaltungen, alle im „Hauptort Kochel“ abgehalten, nicht wirklich ableiten/folgern, welcher dieser Kandidaten bei den etwa 2500 Wahlberechtigten der Gemeinde Kochel erfolgreich sein wird. Nimmt man die Besucherzahl der jeweiligen Veranstaltungen, CSU ca. 20, Die Mitte ca. 35 und die UWK mit über 60 als „Maßeinheit“, so läge die UWK aus heutiger Sicht deutlich vorne. Diese Betrachtung kann, muss aber kein Erfolgs-Hinweis sein. So bleibt abzuwarten, wie sich ein Wahlkampf in der Gesamtgemeinde aller Ortsteile mit einer abschließenden Podiums-Diskussion entwickelt.

Kochel, Gemeinde sucht neuen Bürgermeister

Am 14. Januar 2024 ist die Wahl eines „neuen“ Bürgermeisters für die Gemeinde angesetzt. Die Verwaltung hat die Kriterien festgelegt und veröffentlicht. Danach wird ein „hauptamtlicher“ Bürgermeister“ ?  gesucht, für eine Gemeinde mit deutlich unter 5000 Einwohnern. Warum lt. Ausschreibung kein ehrenamtlicher Bürgermeister zur Bewerbung zugelassen ist bleibt fraglich.
    Nun gut, es haben sich derzeit (19.11.23) 3 Personen für das  Bürgermeisteramt beworben:
Thomas Bacher, derzeit Kämmerer der Gemeinde, seit kurzem CSU-Mitglied und Schatzmeister,
Rosi Marksteiner, Mitglied im Gemeinderat Kochel, für die Gruppierung Die Mitte,
Jens Müller, Rechtsanwalt mit Kanzlei, Mitglied im Gemeinderat, für die Gruppierung UWK.

    Alle 3 wurden in der örtlichen Presse entsprechend ihrer Motivation vorgestellt.
Die Bewerber stellen sich gerade an eigens gewählten Terminen in ihrer Gruppierung vor, wozu auch „Nichtmitglieder“ herzlich willkommen sind.

Kochel sucht neuen Bürgermeister
der Kommentar

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Orterer Stachus

Der Orterer-STACHUS, und weshalb er so heißt.
Am Orterer-Stachus sind schwere Baumaschinen aufgefahren, um Straßenbau-Arbeiten auszuführen. Die Straßen dort sind ja tatsächlich nicht im besten Zustand.
Uns so hat „man“ halt frühmorgens angefangen mit Fräsen, Schneiden usw. was den beengten Platz natürlich ausfüllt. ( Ob die verkehrsrechtliche Anordnung die Baustellensicherung beinhaltet?)
Ganz brav haben sich auch die kleinen Schulkinder durchgewuselt um auf den Schulbus zu warten. Der Schulbus, man sieht ihn an der ungesicherten Baustelle ebenfalls warten, bis er die Kinder einsteigen lassen und sicher zur Schule fahren kann. Ein Betrieb wie am Stachus, an der Orterer Straßenkreuzung mitten im Dorf.